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 SOLO PROJECT 

 DAHINDEN-KLEEB 

RECALL POLLOCK

Roland Dahinden trombone, alphorn, percussion

Hildegard Kleeb piano, percussion 

The cosmopolitan duo enweaves their improvisation into a pulsating sound cocoon... Dahinden-Kleeb spin a filigree net with piano scales, wide open melodies of the alphorn, multiphonic grooves on the trombone, sharp-edged ringing of the tuned discs, piano cluster-towers, giddy spin trombone scales, flashing piano staccati, impulsive percussion on the carbon alphorn body...

Dahinden-Kleeb play together since 25 years. recall pollock is a furious dedication to Jackson Pollock.

Roland Dahinden Posaune, Alphorn, Percussion

Hildegard Kleeb Piano, Percussion
Das kosmopolitische Duo verwebt ihre Improvisationen zu einem fluktuierend-pulsierenden Klanggewebe... Dahinden-Kleeb spinnen ein Netz aus filigranen Pianoscales, weitausholenden Alphornmelodien, groovenden Multiphonics auf der Posaune, schneidendem Klingen der Tuned Discs, auftürmenden Klavierclusters, rasend schnellen Posaunenphrasen, aufblitzenden Pianostaccati, treibenden Percussions auf dem Carbon-Alphornbody...
Dahinden-Kleeb spielen seit 25 Jahren zusammen. recall pollock ist eine furiose Widmung an Jackson Pollock.

Press

CD RECALL POLLOCK "unüberhörbar spitze" in JAZZ'N'MORE, März 2013

Für mich eine wenn nicht die aufregendste und spannendste CD-Edition von 2012. Johannes Anders

Ich bewundere, wie die zwei das machen. Das ist von einer Spielfreude, von einer Energie und von einer Lebendigkeit - ja, das findet man selten. Thomas Meyer (Musik unserer Zeit, Schweizer Radio und Fernsehen SRF, 9.1.2013)

Festival Ulrichsberger Kaleidophon 2011
Wahrscheinlich den schönsten Auftritt lieferte das Schweizer Duo Recall Pollock. Die Pianistin Hildegard Kleeb und der Posaunist Roland Dahinden begaben sich auf die Spur des amerikanischen Malers Jackson Pollock. Rasende Läufe wechselten mit sorgsam gesetzten Klavierakkorden, verträumte Melancholie traf auf zorniges Aufbegehren. Heftiger Applaus für ein Weltklassekonzert. (OÖNachrichten.at Bewertung)

Kaleidophon-Fest: Im Rachen des Alphorns
Roland Dahinden und Hildegard Kleeb demonstrierten exemplarisch, wie spontane Interaktion beglücken kann: in dem jeder Ton bewusst gesetzt, keiner verschenkt wird, indem beide ihrer eigenen Spur folgen und doch auf den anderen hören. Da konnte Dahinden mitunter dem Alphorn in den Rachen greifen, um dort mit dem Jazzbesen Erinnerungen an verwehte Rhythmen wachzurufen. In Momenten wie diesen schien die große Welt im kleinen Ulrichsberg den Atem anzuhalten. (felb, DER STANDARD - Printausgabe, 2. Mai 2011

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STONES

Zwei Tage Zeit für improvisierte Musik
Wie vielfältig die Szene improvisierter Musik in der Schweiz ist,
zeigte einmal mehr Zwei Tage Zeit ‐ Festival für improvisierte Musik.
Thomas Meyer in SWISS MUSIC PORTAL, 25.01.2018

Wie sehr konnte man es andererseits geniessen, wenn zwei zusammen-
wirken, die schon seit Längstem in der Musik (und im Leben) ein Duo
bilden, wenn man dabei eine gemeinsame Sprache und Sprachhaltung
erlebt, ein Aufeinandereingehen und Aufeinanderhinspielen, brillant,

kantig, fetzig, heftig, flächig, frisch und blitzend. Der Posaunist Roland
Dahinden und die Pianistin Hildegard Kleeb führen einen wendigen,
sehr gestenreichen musikalischen Dialog. Diese Festivaleröffnung
machte durchaus Spass.

“Two days time” for improvised music
The Swiss improvised music scene is highly varied, as has been

demonstrated once again by the festival for improvised music “Zwei Tage Zeit”.
Thomas Meyer in SWISS MUSIC PORTAL, 2018-01-25

In the performance by the trombonist Roland Dahinden and the pianist
Hildegard Kleeb, we were able to enjoy to the full what happens when two
musicians come together who have long been a duo both in music and
in life: they had a common language, a common turn of phrase, and they
offered a give-and-take that was at one and the same time brilliant, edgy,
wild, fierce, expansive, fresh and sparkling. Their concert was the festival
opener, and they offered an agile, highly gestural musical dialogue that
was also full of fun.

 

 

Power der Steine

Exploit und Entschleunigung wechseln sich ab auf dem neuen Album
von Dahinden-Kleeb. Das Künstlerpaar setzt nach RECALL POLLOCK
mit STONES einen neuen Markstein des Klingens und Hörens. Und
doch ist es nur eine Momentaufnahme ihrer 30-jährigen Zusammenarbeit.

Abrupt ist die Musik da: Ein Knäuel aus Piano und Posaune, untrennbar
verbunden, sekundenschnell hingeworfen, weiterentwickelt, in jähen
stop-and-go Bewegungen. Wir hören furiose Linien und Patterns,
Verdichtungen und Leerstellen in hyperschnellen call-and-response
Figuren. Dennoch ereignen sich narrative Entwicklungen und überrasch-
ende Formverläufe, die wie im Zeitraffer in die Welt schnellen.

Diese Höreindrücke überlagern sich mit dunklen und strömenden Stücken, in denen sich die Energie in ihre Ruhekammern zurückzieht und eine schimmernde Intensität abstrahlt. Ein Nachglimmen oder Vorbereiten auf das, was alsbald wieder exploitmässig hinausgeschleudert wird. Der Gestus von RECALL POLLOCK ist weiterhin hörbar, aber er hat mit den entschleunigten Sequenzen in STONES eine neue Dimension erhalten.
(Pirmin Bossard in JAZZ'N'MORE)

Press


CD STONES "unüberhörbar spitze" in JAZZ'N'MORE, 2016

 

There is no gratuitous virtuosity here. Both Dahinden and Kleeb show
utmost commitment to the expressive needs of the music, its visceral
rhythm and frieze-like melody. These are sterling accounts in every way.
Dahinden’s penetrating timbre and keen attention to nuance ensure
that all of the music emerges with vibrant purpose, beautifully balanced
by the dashing poetry by Kleeb’s pianism.
Best of all, the distinctive voices of each of the musicians keeps the
listener enveloped in the performances as Dahinden and Kleeb use
their inestimable artistic gifts to summon what was in the landscape
that they ‘sing’ about so memorably.
(Raul da Gama in JazzDaGama, Canada, 2016)


Klangsteine
Das Duo Dahinden/Kleeb improvisiert mit Vehemenz und Einfühlsamkeit.
Manchmal braucht man in diesen zuhörens verloungenden und
verkitschenden Zeiten schlicht diese kurzgestische, energiegeladene
Art des Musizierens: prägnante, steinharte, kantige Klänge, die einen
unmittelbar ansprechen, ohne Wenn und Aber, ohne Verwinklungen und
Hemmnisse und ohne jede Anbiederung. Und gleich darauf fragt man
sich: Wie machen die das? So in oft rasantem Tempo die Klangsteine
ins Spiel zu werfen, ohne dass ein Durcheinander entsteht... Wunderbar,
wie einfühlsam sich etwa im ruhigen Stück Flying White die Klänge
ineinanderfügen, nuanciert und geräuschhaft, rein und roh. Sie stammen
aus der Tiefe.
(Thomas Meyer in Schweizer Musikzeitung, 2016)

 DAHINDEN-KLEEB-BABEL 

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LINES

Roland Dahinden          Posaune           

Hildegard Kleeb            Piano

Alexandre Babel           Percussionß

 

Das Trio verwebt ihre Improvisationen zu einem fluktuierend-pulsierenden Sound Cocoon.

Kleeb-Dahinden-Babel spinnen ein Netz aus filigranen Pianoscales, flirrenden Cymbals, groovenden Trombone-Multiphonics, aufblitzenden Pianostaccati, rasendschnellen Posaunenphrasen, polyrhythmischen Trommeln, auftürmenden Klavierclustern, treibender Percussion und verwischten Posaunenmelodien. Eigenheiten von Instrument und persönlicher Klangsprache formen den Hintergrund zu einer imaginären Partitur, schwingen in einer poetischen Vision von Raum und Zeit.

 

Dahinden-Kleeb spielen seit 30 Jahren zusammen und treffen sich mit dem in Berlin lebenden Genfer Percussionisten Alexandre Babel. Alle drei gehören zu den profiliertesten Stimmen auf ihren Instrumenten. Das Trio ist ihr neues Projekt.

 

JazzPodium:            CD des Monats

Jazz’N’More:            Maximum Award

 DAHINDEN-KLEEB-HARRIS 

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DANCING A STONE

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 TRIO BANN 

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